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Dieser Straßendamm führt zu einer Einschnürung der Hochwasserabflussquerschnitte, was negative Auswirkungen auf die Hochwasserspiegellagen in diesem Bereich hat. Nach den Ergebnissen der hydraulischen Berechnungen ist es zur Erreichung der Bemessungswasserstände erforderlich, diese Engstelle zu beseitigen. Es ist geplant, den Straßendamm abzubrechen und durch eine Brücke zu ersetzen.
Im Anschluss an die bestehende Brücke ist unter Berücksichtigung der Baustellenumfahrung während der Bauzeit die Errichtung eines Widerlagers geplant. Im neuen Donauvorland werden zwei neue Brückenpfeiler errichtet. Im Bereich der neuen Deichtrasse sorgt ein weiteres Brückenwiderlager für den Anschluss an den bestehenden Straßendamm.